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Testosteronüberschuss bei Frauen: Symptome und was Sie dagegen tun können FOCUS de

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Hohes Testosteron bei Frauen: Ursachen, Testosteronüberschuss Frau



Normale Testosteron-Spiegel werden erreicht, wenn Ihre Hypothalamus- und Luteinisierungshormone gut zusammenarbeiten. Bei Frauen liegen die gesunden T-Werte etwa 15-mal niedriger als bei Männern . Die Testosteronproduktion wird durch einen Teil Ihres Gehirns, den Hypothalamus, reguliert, durch die Freisetzung eines anderen chemischen Botenstoffs, dem Luteinisierungshormon, ausgelöst. Testosteron wird in den Eierstöcken, den Nebennieren und dem peripheren Gewebe von Frauen produziert und gilt als Steroidhormon. Testosteron ist ein Hormon, das natürlicherweise von Ihren Eierstöcken, Nebennieren und peripherem Gewebe produziert wird.


Lebensmittel, die einen positiven Effekt auf den Blutzucker haben oder ihn sogar aktiv senken können, sind Zimt, grünes Blattgemüse, Bohnen, Linsen, Vollkorngetreide, Fisch. Er hat auf unseren Tetosteronhaushalt eine ähnliche Wirkung wie der Sesam. Wichtig bei Leinsamen ist nur, dass man ihn in geschroteter Form zu sich nimmt, denn nur so kann der Darm ihn richtig verwerten und die Nährstoffe aufnehmen. Geschroteten Leinsamen gibt es in jedem Reformhaus und in gut ausgestatteten Supermärkten. Wie bereits erwähnt, ist es unheimlich wichtig, nichts zu überstürzen und dem Körper erstmal etwas Zeit zu geben. Oft regelt er innerhalb weniger Monate sein Chaos von ganz alleine und alles läuft wieder wunderbar. Das bedeutet aber nicht, dass man in dieser Zeit nicht auf seinen Körper achten oder sich nicht gesund ernähren sollte.


männergeheimnis testosteron günter stein t-faktor wird auch als Androgen bezeichnet und wird bei Frauen normalerweise in geringen Mengen in den Eierstöcken und Nebennieren produziert. Testosteron beeinflusst die Libido von Männern und Frauen und spielt eine Rolle bei der Fettverteilung, der Produktion von Knochenmasse, der Muskelgröße und -kraft sowie der Bildung roter Blutkörperchen. Testosteron ist ein bedeutendes männliches Hormon, das von beiden Geschlechtern benötigt wird. Es ist wichtig zu wissen, dass sowohl Männer als auch Frauen dieses Sexualhormon haben, das durch ihren Körper fließt, es jedoch in unterschiedlichen Mengen produziert. Der Unterschied besteht darin, dass Frauen im Vergleich zu Östrogen viel weniger davon produzieren, was Frauen ihre charakteristischen Eigenschaften verleiht. Eine Komplikation eines hohen Testosteronspiegels besteht darin, dass dies Ihre Chancen auf eine Schwangerschaft beeinträchtigen kann.


Bei vaginaler Trockenheit haben sich topische Estriol- oder Estradiol-Anwendungen als wirksam erwiesen – je nach individuellen Vorlieben als Creme, Vaginaltabletten oder -zäpfchen, Ovula oder Depotring. Sie können auch urologische Menopausen-Symptome wie rezidivierende Blasenentzündungen, häufigen Harndrang und Inkontinenz verbessern. Die meisten Präparate muss die Frau anfangs täglich, später nur noch zweimal wöchentlich anwenden. In anderen Fällen geht das geringe sexuelle Interesse auf eine Nebenwirkung von Arzneimitteln zurück. Das kann zum Beispiel bei selektiven Serotonin-Wiederaufnahmehemmern (SSRI), trizyklischen Antidepressiva, Antipsychotika oder Antiepileptika der Fall sein. Antihypertonika, vor allem Diuretika und Betablocker, beeinflussen die Durchblutung der Sexualorgane und damit die sexuelle Erregung. Selbst orale Kontrazeptiva stehen im Verdacht, den Sexualtrieb zu dämpfen; die Studienlage hierzu ist allerdings nicht eindeutig.


Weitere mögliche Ursachen für einen erhöhten Testosteronspiegel bei Frauen sind bestimmte Medikamente, Tumore der Eierstöcke oder Nebennieren, Schilddrüsenerkrankungen und genetische Veranlagungen. Bei dieser genetischen Erkrankung reagiert der Körper weniger empfindlich auf Androgene, was zu einer übermässigen Produktion von Testosteron führen kann. Einige Medikamente, wie zum Beispiel androgene Steroide, können zu einem Anstieg des Testosteronspiegels führen. In seltenen Fällen können Tumoren in den Eierstöcken oder Nebennieren zur Bildung von überschüssigem Testosteron führen. Zu viel Testosteron kann bei Frauen auch zu Muskelschwäche und einem Abbau der Muskelmasse führen.


Ich möchte nicht sagen, dass bioidentische Hormone nicht wirken, im Gegenteil. Sie haben bei mir so stark gewirkt, dass ich meinen Hormonhaushalt total abgeschossen habe. Plötzlich hatte ich statt zu wenig Progesteron viel zu viel davon. Also bitte seid vorsichtig und verwendet bioidentische Hormone nur in Absprache mit eurem Arzt oder einem Heilpraktiker. Jetzt kommen wir aber zu den natürlichen Dingen, die man anwenden kann, um seinen Testosteronhaushalt auf sanfte Weise zu regulieren.


Und auch da taugt der Hinweis auf früher wenig, als man noch mehr Energie hatte. Ich sehe viele Frauen, die in diesem Multitasking-Modus sind, die Kinder haben und arbeiten. Das Hirn ist nicht so angelegt, dass man die ganze Zeit an mehrere Dinge gleichzeitig denken kann. Es ist ein Kurzschluss, zu meinen, man müsse dann nur Hormone nehmen und könne weiter fuhrwerken wie bisher. De Liz spricht von den «fabelhaften Wechseljahren», die man erleben kann, wenn man offen für Hormone ist.


Mangelt es ihnen an dem Geschlechtshormon, bekommen sie das empfindlich zu spüren. Sie fühlen sich schlapp und antriebslos, sind niedergeschlagen, leiden womöglich sogar unter Blutarmut. Auch die Fruchtbarkeit nimmt ab, weil weniger Spermien in den Hoden heranreifen. Oft sinkt der Pegel mit dem Alter und den damit einhergehenden Gebrechen. Typisch ist die mehrfach belastete Frau, die merkt, dass ihre geistige Leistungsfähigkeit nachlässt. Zu wissen, wie sich ein Überschuss an männlichen Hormonen bemerkbar macht, ist entscheidend für die frühzeitige Erkennung und Behandlung.


Gleichzeitig steigen die Östrogenwerte und das Hormon Oxytocin – letzteres spielt eine entscheidende Rolle beim Auslösen der Geburtswehen. Kommt es nicht zur Befruchtung, bildet sich der Gelbkörper nach etwa 10 Tagen zurück. Ohne Progesteron kann die Gebärmutterschleimhaut nicht erhalten bleiben und wird abgestoßen. Wenn eine Schwangerschaft eintritt, bleibt der Progesteronwert erhöht. Das Hormon sorgt dafür, dass sich die Gebärmutterschleimhaut verdickt und besser durchblutet wird. Dadurch entsteht eine optimale Umgebung, damit sich eine befruchtete Eizelle einnisten kann. Gleichzeitig hemmt Progesteron die Bewegungen der Gebärmutter, damit die Eizelle nicht abgestoßen wird.

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